Schnittstelle zur feinstofflichen Welt

Das Elektron – Die Schnittstelle zur feinstofflichen Welt

Wenn wir uns mit freier Energie befassen kommen wir an einer Betrachtung des Elektrons nicht vorbei. Der Begriff „Elektron“ stammt aus dem altgriechischen und bedeutet: Bernstein.

An ihm wurde – laut Wikipedia – zum ersten Mal eine Elektrizität beobachtet.

Nach den Erkenntnissen russischer Forscher ist das Elektron der aktive Teil eines Atoms. Es hat einen zirka eine Million Mal größeren Energieinhalt als der Kern. Das Verhalten, also welches Element letzten Endes geformt wird, erhält das Elektron durch Information.

Es ist hilfreich zu wissen, dass das Bohr’sche Atommodell, wie es heute noch offiziell gelehrt wird, zum großen Teil inkorrekt ist. Allein schon die Heisenbergsche Unschärferelation lässt dieses Modell in sich zusammenfallen.

Also zusammengefasst kann man sagen, dass das Elektron unendlich mal mehr ist als nur ein elektrisch negativ geladenes Teilchen.

Wir wissen auch, dass das Elektron ein Spinverhalten (Spin = Drehung) aufweist welches abhängig ist vom umgebenden Informationsfeld.

Lassen wir dazu einen renommierten Forscher der Russischen Akademie der Wissenschaften Dr. Igor Orzelsky zu Wort kommen:

„Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigten, dass das Elektron je nach Art der Information einen Eigenspin (Drehung) entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn

entwickelt. Es ist heute möglich, mit komplizierter Elektronik und mathematischer Berechnung

sowohl die Spinrichtung, die Spingeschwindigkeit sowie die emittierten Wellenlängen zu messen

(bzw. zu berechnen).

Im Normalfall enthalten die Elektronen sowohl biologisch negative (führen zu einem Spin im Uhrzeigersinn) als auch positive (Gegenuhrzeigersinn) Informationen.

Auch die Elektronen von elektrischen Stromflüssen unterliegen den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Diese Elektronen enthalten einen Überschuss an negativen Informationen. Die Folge ist eine Drehung der Elektronen im Uhrzeigersinn, was biologisch negativ ist.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass die Spingeschwindigkeit des Elektrons keine feste Größe ist. Laut Prof. Andropow von der Akademie der Wissenschaften in Moskau lässt sich das Elektron bis zu einem Eigenspin von 32-facher Lichtgeschwindigkeit beschleunigen.

Die Geschwindigkeit ist dabei abhängig von der aufgeprägten Information.

Bei einem Gemisch von negativen und positiven Informationen bewegt sich das Elektron langsamer (negativ und positiv hebt sich gegenseitig entsprechend der energetischen Ladung teilweise auf). Je eindeutiger die Information ist, desto kräftiger wird der Eigenspin.“

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch der deutsche Forscher und Biologe Dr. Ulrich Warnke.

Wenn ein Elektron eine Drehgeschwindigkeit von bis zu 32-facher Lichtgeschwindigkeit besitzt befindet es sich außerhalb unserer bekannten und messbaren Raumzeit.

Somit ist das Elektron eine Art intelligenter Vermittler zwischen der höher schwingenden feinstofflichen Welt und unserer tiefer schwingenden materiellen Welt.

Elektronen reagieren sofort in Echtzeit auf unsere Gedanken.

Ich verweise hierbei auf das Doppelspalt Experiment, welches unter anderem nachweisen sollte, ob ein Elektron nun ein Teilchen oder eine Welle darstellt.

Sobald das Experiment beobachtet wurde verlor das Elektron seinen Wellencharakter und wurde zu einem messbaren Teilchen. Unbeobachtet nahm es wieder Wellencharakter an und bot somit unendlich viele Potentialmöglichkeiten.

Und wie wir aus der Quantenphysik wissen wird unsere Wirklichkeit aus unendlich vielen potentiellen Wellenpaketen geschaffen.

Aus unendlich vielen Möglichkeiten wird durch Bewusstsein, in jeder Form, die eine erlebbare Wirklichkeit geschaffen.

Dass die Elektronen auch die Erfüllungsgehilfen unserer Schöpfung sind sehen wir zum Beispiel an folgender Tatsache:

Neutrale Elektronen aus dem Kosmos, welche sich mit voller linksdrehender Spingeschwindigkeit unserem Erdmagnetfeld nähern, nehmen sofort ein Verhältnis von zirka 80 Prozent rechtsdrehender und 20 Prozent linksdrehender Zustände an.

Damit spiegeln sie sozusagen das globale Feld des menschlichen Massenbewusstseins wieder.

Das heißt, im morphogenetischen Feld der Menschen (auch Informationsfeld genannt) befinden sich zu 80 Prozent lebensfeindliche und zu 20 Prozent lebensfreundliche Informationen.

Wir können also schlussfolgern, dass, sobald die freien Elektronen unser individuelles Energiefeld erreichen, sie sich nach deren jeweiligen Informationsinhalten ausrichten.

Das bedeutet auch, das positiv und optimistisch gestimmte Menschen die Elektronen in ihrem Umfeld zwingen die Spinrichtung und Drehgeschwindigkeit so anzupassen das diese vermehrt lebensfreundlich, also linksdrehend, agieren. Somit werden für diese Menschen auch zunehmend mehr positive Ereignisse in ihr Leben „gezogen“ bzw. manifestiert.

Wir Menschen spüren ja auch empathisch die dominierenden Felder anderer Menschen.

Man spricht dann auch gerne von einer hellen und lichten Aura. Oder einer dunklen Wolke um einen Griesgram und Pessimisten herum.

Jeder hat es also selbst in der Hand freie Elektronen als Werkzeuge der Schöpfung für sich zu nutzen.

Unwissenheit schützt nicht vor Schaden. Daher wird der Großteil der Menschheit auch bewusst in Unwissenheit über solche Gesetzmäßigkeiten gehalten.

Wenn wir uns bewusst machen, dass jeder Mensch am Tag im Schnitt an die 60000 Gedankenimpulse an das Feld abgibt, wird uns auch die enorme Verantwortung bewusst die jeder einzelne von uns in sich trägt.

Wandeln wir uns also vom unbewussten zum bewussten Schöpfer, der sich seiner Eigenverantwortung voll bewusst ist.

Die Naturgesetze zu verstehen heißt in aller Konsequenz diese auch zum Wohle des Ganzen anzuwenden.

Frank Neubauer